Die Blutspur der Kirche
Hexenverfolgung - Blutspur der Kirche Teil 7
https://www.youtube.com/watch?v=A0OWjApbEYo&list=PLDptrM7LQva81f_DKDNYNoIO-ZZ3ipuhU
Das Video von Edi Maurer beleuchtet die Ursprünge und Auswirkungen der Hexenverfolgungen im Mittelalter, die stark von kirchlichen Lehren beeinflusst wurden. Thomas von Aquin und andere Kirchengelehrte trugen durch ihre Schriften erheblich zur Hexenverfolgung bei, indem sie den Glauben an Hexen und teuflische Praktiken verbreiteten. Päpstliche Dekrete, insbesondere die Hexenbulle von Papst Innozenz VIII., legitimierten diese Verfolgungen, was zu grausamen Folterungen und Hinrichtungen führte. Die Kirche nutzte die Verfolgung auch zur Bereicherung, und die Folterungen wurden von sexuellen und sadistischen Motiven geprägt. Trotz vereinzelt auftretender Kritik gab es kaum Widerstand, da die Inquisition jede Opposition gewaltsam unterdrückte.
Stichpunkte:
- Einfluss kirchlicher Lehren und Schriften auf die Hexenverfolgung.
- Rolle von Thomas von Aquin und anderen Kirchengelehrten.
- Päpstliche Dekrete legitimierten die Verfolgungen.
- Grausame Foltermethoden und sexuelle Übergriffe waren an der Tagesordnung.
- Hexenhammer als Standardwerk zur Hexenjagd.
- Wirtschaftliche Motive der Kirche bei der Verfolgung und Enteignung der Opfer.
- Widerstand war selten und wurde brutal unterdrückt.
- Die Kirche nutzte die Verfolgungen, um ihre Macht und Reichtümer zu vermehren.
Quelle: Edi Maurer auf YouTube
Einstelldatum: 29.03.2019
Der schwarze Holocaust (Sklavenhandel)
https://www.youtube.com/watch?v=ZdZA9Nxr9N0
Zusammenfassung: Das Video von Edi Maurer beleuchtet die Geschichte des transatlantischen Sklavenhandels und die Rolle der Kirche bei dessen Legitimierung und Durchführung. Zwischen 1440 und 1870 wurden mindestens 22 Millionen Afrikaner als Sklaven nach Amerika verschleppt, und etwa 150 Millionen Menschen starben im Zuge des Handels. Päpstliche Bullen erlaubten die Versklavung von "Heiden" und führten zu brutalsten Misshandlungen. Der Sklavenhandel war ein lukratives Geschäft, bei dem Menschen wie Ware behandelt und oft auf schreckliche Weise gefoltert und bestraft wurden. Die Kirche spielte eine zentrale Rolle in der Aufrechterhaltung und Rechtfertigung des Sklavenhandels bis ins 19. Jahrhundert.
Stichpunkte:
- Über 22 Millionen Afrikaner wurden als Sklaven nach Amerika verschleppt.
- Etwa 150 Millionen Menschen starben im Zuge des Sklavenhandels.
- Päpstliche Bullen legitimierten den Sklavenhandel.
- Grausame Bedingungen bei der Verschiffung und Behandlung der Sklaven.
- Sklavenhandel als lukratives Geschäft für Kirche und Händler.
- Brutale Bestrafungen und Misshandlungen der Sklaven.
- Die Kirche unterstützte den Sklavenhandel bis ins 19. Jahrhundert.
- Kritik an der Rolle der Kirche und die fehlende Umsetzung der Lehren von Jesus.
Quelle: Edi Maurer auf YouTube
Einstelldatum: 13.12.2019