Energiewende und die Folgen
Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur. Diese Erwärmung wird größtenteils durch menschliche Aktivitäten verursacht, vor allem durch die Freisetzung von Treibhausgasen wie Kohlendioxid (CO₂), Methan (CH₄) und Lachgas (N₂O), die durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe, Abholzung und landwirtschaftliche Praktiken entstehen.
Die Auswirkungen des Klimawandels sind bereits weltweit spürbar: Gletscher und Polareis schmelzen, der Meeresspiegel steigt, und extreme Wetterereignisse wie Hitzewellen, Dürren und Überschwemmungen treten häufiger auf. Diese Veränderungen haben weitreichende Konsequenzen für Ökosysteme, Artenvielfalt und menschliche Gesellschaften. Besonders stark betroffen sind Küstenregionen und Länder des globalen Südens, die oft weniger Ressourcen haben, um sich an die neuen Bedingungen anzupassen.
Der Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur um etwa 1,1 Grad Celsius seit dem späten 19. Jahrhundert mag gering erscheinen, doch er hat tiefgreifende Auswirkungen. Die Wissenschaft ist sich einig, dass das Einhalten des Pariser Klimaabkommens, das eine Begrenzung der Erderwärmung auf maximal 1,5 Grad Celsius anstrebt, notwendig ist, um katastrophale Folgen zu verhindern.
Viele Regierungen, Unternehmen und Einzelpersonen haben bereits Maßnahmen ergriffen, um die CO₂-Emissionen zu reduzieren, erneuerbare Energien zu fördern und Strategien zur Anpassung an den Klimawandel zu entwickeln. Doch die Zeit drängt, und es sind weitere gemeinsame Anstrengungen erforderlich, um eine nachhaltige Zukunft für alle zu gewährleisten. Der Klimawandel betrifft uns alle, und nur durch gemeinsame Maßnahmen können wir die schlimmsten Auswirkungen verhindern und eine lebenswerte Welt für zukünftige Generationen bewahren.
- Jenseits der Klima-Propaganda: Energieexperte packt aus!
- Prof. Dr. Fritz Vahrenholt: Die Große Energiekrise und wie wir sie bewältigen können
- ABZOCKE IN MILLIARDENHÖHE: Deutsche Autofahrer finanzieren Fake-Klimaprojekte im Ausland
- Friedhof der E-Autos – Die Mobilität der Zukunft steckt in der Krise
- 💥DÜMMER GEHT NICHT🤮💥Prof. Dr. Sinn rechnet mit Energie- und Wirtschaftspolitik von Habeck & Co ab
- Habeck löst blankes Entsetzen aus!
- Dauerhafter Zusammenbruch oder grünes Wirtschaftswunder? | Roland Tichy | WOV Talk
Jenseits der Klima-Propaganda: Energieexperte packt aus!
https://www.youtube.com/watch?v=c_Gn9OvgAa0
Hier ist eine kurze Zusammenfassung des Videos:
Der Sprecher kritisiert die alarmistischen Töne in der Klimadebatte und stellt infrage, warum natürliche Faktoren wie das El Niño-Phänomen oder der Vulkanausbruch des Hunga-Tonga, die zu einem Temperaturanstieg beigetragen haben, in den Medien kaum Beachtung finden. Zudem zweifelt er die These an, dass der Mensch allein für die Erderwärmung verantwortlich sei, und kritisiert den Weltklimarat (IPCC), der den natürlichen Einfluss auf das Klima in seinen Berichten nicht ausreichend berücksichtige. Er führt an, dass Klimaszenarien oft übertrieben dargestellt werden, um Angst zu schüren und politische Maßnahmen durchzusetzen, die letztlich den Wohlstand der Bürger gefährden könnten.
Stichpunkte:
- Sprecher: Kritik an alarmistischen Klimaberichten.
- Temperaturanstieg durch natürliche Phänomene (El Niño, Vulkan Hunga-Tonga).
- Zweifel an der anthropogenen Erderwärmung als alleinige Ursache.
- Kritik am Weltklimarat (IPCC).
- Vorwurf: Angstschürung zur Durchsetzung politischer Maßnahmen.
Quelle: Cato auf YouTube
Einstelldatum: 23.03.2024
Prof. Dr. Fritz Vahrenholt: Die Große Energiekrise und wie wir sie bewältigen können
https://www.youtube.com/watch?v=5n1QNiR9_14&t=145s
Der Professor erläutert die Herausforderungen und die Auswirkungen der aktuellen Energiekrise, insbesondere im Kontext der hohen Energiepreise. Er hebt hervor, dass sowohl Strom- als auch Gaspreise stark gestiegen sind und dies nicht allein auf den Krieg in der Ukraine zurückzuführen ist, sondern auch auf strukturelle Probleme in der europäischen Energiepolitik. Dabei spielen CO2-Zertifikate und das europäische Emissionshandelssystem eine entscheidende Rolle. Zudem betont er die Problematik des Ausstiegs aus der Kernenergie und der Kohleverstromung in Deutschland. Der Professor stellt dar, wie diese Entscheidungen die Energiepreise weiter nach oben treiben und die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie gefährden. Er schlägt vor, auf Technologien wie CCS (Carbon Capture and Storage) zu setzen und inländische Ressourcen besser zu nutzen.
Stichpunkte:
- Energiekrise und hohe Preise für Gas und Strom.
- CO2-Zertifikate und europäisches Emissionshandelssystem.
- Kritik an Deutschlands Ausstieg aus Kernenergie und Kohle.
- Vorschlag: Nutzung von CCS und inländischen Ressourcen.
Quelle: FundResearch TV auf YouTube
Einstelldatum: 09.12.2022
ABZOCKE IN MILLIARDENHÖHE: Deutsche Autofahrer finanzieren Fake-Klimaprojekte im Ausland
https://www.youtube.com/watch?v=A8nXJJXjys4
Es gibt den Verdacht, dass deutsche Autofahrer durch Abgaben beim Tanken Umweltprojekte im Ausland finanziert haben, die nicht existieren. Besonders in China wurden von 75 Projekten nur eines als legitim anerkannt. Viele Projekte zur CO2-Reduktion, die durch deutsche Zertifizierer geprüft werden sollten, waren gefälscht, was zu einem Schaden in Milliardenhöhe führte. Besonders betroffen ist ein Projekt in einer chinesischen Provinz, das als Hühnerstall entlarvt wurde, obwohl es als Klimaschutzmaßnahme galt. Das Umweltbundesamt (UBA) genehmigte diese Projekte, ohne sie tatsächlich zu prüfen, und vertraute auf zweifelhafte Zertifizierungsfirmen. Der entstandene Schaden beläuft sich möglicherweise auf bis zu 4,5 Milliarden Euro. Sollte sich der Betrug bestätigen, könnte dies erhebliche Konsequenzen für die deutsche Umweltministerin Lemke haben.
Stichpunkte:
- Betrug bei von deutschen Autofahrern finanzierten Umweltprojekten im Ausland.
- Von 75 Projekten in China nur ein Projekt als legitim anerkannt.
- Der Schaden beläuft sich auf Milliarden Euro.
- Umweltbundesamt (UBA) genehmigte Projekte ohne genaue Prüfung.
- Umweltministerin Lemke könnte betroffen sein.
Quelle: WELT Nachrichtensender auf YouTube
Einstelldatum: 13.06.2024
Friedhof der E-Autos – Die Mobilität der Zukunft steckt in der Krise
https://www.youtube.com/watch?v=gdd4tJ0hWUA&t=19s
Der „Autofrühling“ im sächsischen Großenhain zeigt die Schwierigkeiten, E-Autos auf den Markt zu bringen. Obwohl sie als Zukunft der Automobilindustrie gelten, zeigen hohe Preise, fehlende Ladeinfrastruktur und geringes Interesse der Kunden die Herausforderungen. Die Absatzzahlen von Tesla, die einst Vorreiter in der Elektromobilität waren, sinken drastisch. In der Gigafactory in Grünheide werden mehr Autos produziert, als verkauft werden können, was zu einer Zwischenlagerung führt. Gleichzeitig zeigt die rückläufige Nachfrage nach E-Autos in Deutschland, dass viele Käufer nach wie vor Verbrennungsmotoren bevorzugen. Trotz politischer Bemühungen, wie der Einführung einer Kaufprämie und dem Ausbau der Ladeinfrastruktur, stockt der Verkauf von E-Autos. Unternehmen wie VW sehen sich gezwungen, die Produktion anzupassen, während andere, wie Tesla, über die Abnahme ihrer Fahrzeuge besorgt sind.
Stichpunkte:
- Ort: Großenhain, Tesla Gigafactory in Grünheide.
- Problem: Rückgang der E-Auto-Nachfrage, Überproduktion.
- Betroffene: Tesla, VW, Leasinggesellschaften.
- Gründe: Hohe Preise, fehlende Ladeinfrastruktur, sinkendes Kundeninteresse.
- Politische Maßnahmen: Umweltbonus, Ausbau der Ladeinfrastruktur (Merkel, Scholz).
- Produktionsanpassungen: VW reduziert Schichten, Tesla lagert Fahrzeuge zwischen.
Quelle: DER SPIEGEL auf YouTube
Einstelldatum: 01.05.2024
💥DÜMMER GEHT NICHT🤮💥Prof. Dr. Sinn rechnet mit Energie- und Wirtschaftspolitik von Habeck & Co ab
https://www.youtube.com/watch?v=WnqL0wVM3l4
In diesem Video äußert sich der Sprecher sehr kritisch zur deutschen und europäischen Wirtschaftspolitik, insbesondere zur Energiepolitik unter Robert Habeck. Es wird ein ideologischer Extremismus, vor allem im Bereich der Klimapolitik, angeprangert, der die Wirtschaft und Industrie Deutschlands massiv schädige. Der sogenannte „Flatterstrom“ durch erneuerbare Energien und der Mangel an Speicherkapazitäten führen laut der Diskussion zu extrem hohen Energiekosten. Diese verursachen nicht nur Abwanderungen von Unternehmen, sondern auch wirtschaftliche Stagnation. Besonders die Automobil- und Chemieindustrie seien stark betroffen. Darüber hinaus wird der immense finanzielle Aufwand der Energiewende beleuchtet, der laut Schätzungen von Ernst & Young bis 2035 auf 1,2 Billionen Euro anwachsen könnte.
Stichpunkte:
- Sprecher kritisiert: Ideologischer Extremismus in der deutschen und europäischen Wirtschaftspolitik.
- Kritik an der Energiewende: Hohe Kosten, mangelnde Speicherkapazitäten und teurer „Flatterstrom“.
- Wirtschaftliche Folgen: Stagnation des Wirtschaftswachstums seit 2018, besonders in der Automobil- und Chemieindustrie.
- Abwanderung: Deutsche Unternehmen, wie BASF, investieren zunehmend in Länder wie China oder die USA.
- Kosten der Energiewende: Schätzungen bis 2035 auf 1,2 Billionen Euro.
Quelle: Politik & Co auf YouTube
Einstelldatum: 24.08.2024
Habeck löst blankes Entsetzen aus!
https://www.youtube.com/watch?v=ppWUdzhSEkE
In dem Video von „Aktien mit Kopf“ wird die aktuelle wirtschaftliche Lage in Deutschland und die Auswirkungen der Energiepolitik, insbesondere von Robert Habeck, thematisiert. Der IFO-Geschäftsindex zeigt einen Abwärtstrend, und die Industrie steht durch planwirtschaftliche Vorgaben unter Druck. Besonders die Idee, dass die Produktion abhängig von der Wetterlage (Sonne und Wind) gesteuert werden soll, wird stark kritisiert. Dies führe zu einer ineffizienten Produktion, die besonders die chemische und metallverarbeitende Industrie betreffe. Unternehmen könnten dadurch gezwungen sein, entweder Stellen abzubauen, ins Ausland abzuwandern oder insolvent zu gehen. Des Weiteren wird die gestiegene Luftverkehrssteuer als weiterer Faktor genannt, der den Luftverkehr in Deutschland beeinträchtigt, was sich negativ auf Flughäfen und Fluglinien auswirkt. Der Redner sieht in der aktuellen Politik eine Bedrohung für den Wohlstand in Deutschland und rät Investoren, ihr Kapital in Unternehmen zu investieren, die nicht so stark von der deutschen Energiepolitik abhängig sind, wie z.B. die Deutsche Börse AG.
Stichpunkte:
- Robert Habeck: Energiepolitik kritisiert, vor allem die Idee, Produktion nach Wetterlage zu steuern.
- IFO-Geschäftsindex: Sinkende Erwartungen in der deutschen Wirtschaft.
- Industrie: Besonders betroffen sind die Chemie- und Metallindustrie, die bei geringer Auslastung unrentabel werden.
- Luftverkehrssteuer: Anstieg um 25 %, negative Auswirkungen auf Flughäfen und Airlines in Deutschland.
- Deutsche Börse AG: Wird als Beispiel eines Unternehmens genannt, das relativ unabhängig von der deutschen Politik erfolgreich ist.
Quelle: Aktien mit Kopf auf YouTube
Einstelldatum: 26.08.2024
Dauerhafter Zusammenbruch oder grünes Wirtschaftswunder? | Roland Tichy | WOV Talk
https://www.youtube.com/watch?v=oCNViuIW2JQ
In diesem Gespräch thematisiert der Redner die fortschreitenden Herausforderungen der deutschen Industrie und Wirtschaft, insbesondere in Bezug auf den Rückgang der Lkw-Transporte und den Maschinenbau. Diese Entwicklungen werden als Anzeichen eines umfassenden wirtschaftlichen Zusammenbruchs betrachtet, der nicht nur konjunktureller Natur ist, sondern eine dauerhafte Zerstörung der industriellen Infrastruktur bedeutet.
Er verweist auf prominente Beispiele wie die geplante Schließung von VW-Werken in Sachsen und die Verlagerung von Produktionsstätten großer Unternehmen wie BASF. Die Energiewende, insbesondere der Ausstieg aus der Kernenergie und der Kohle, wird als ein zentraler Faktor für diesen Niedergang beschrieben. Der Redner kritisiert auch die grüne Politik und die mangelnde wirtschaftliche Vernunft, die dazu führt, dass die Wertschöpfungsstruktur des Landes zerstört wird. Er betont, dass die Politik, den Stromverbrauch an die Verfügbarkeit von Wind- und Solarenergie anzupassen, naiv sei und nicht mit den Produktionsanforderungen der Industrie vereinbar ist. Zudem sieht er die Vernichtung von Produktivkapital als eine gefährliche Entwicklung, die selbst Investoren zögern lässt.
Stichpunkte:
- Rückgang von Lkw-Transporten und Maschinenbauaufträgen
- BASF verlagert 16 Werke
- VW plant Werksschließungen in Sachsen
- Kritik an der Energiewende (Ausstieg aus Kernenergie und Kohle)
- Wertschöpfungsstruktur wird zerstört
- Robert Habecks Angebotspolitik bei Stromnutzung wird als unrealistisch kritisiert
- Zerstörung von Kapital und fehlende Investitionen
- Sprengung von Kühltürmen und Flutung von Braunkohle-Revieren
- Hoffnung auf politischen Wandel, jedoch anhaltende Macht der etablierten Parteien
Quelle: World of Value auf YouTube
Einstelldatum: 14.09.2024