Robert Habeck als Finanzminister? Nobelpreisträger ignoriert die Spieltheorie

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In diesem Video wird auf zwei aktuelle Ereignisse eingegangen, die potenziell große Auswirkungen auf die Finanzpolitik haben könnten: den überraschenden Rücktritt von Bundesbankpräsident Jens Weidmann und die Äußerungen eines amerikanischen Nobelpreisträgers, der die Grünen für geeigneter hält, das Finanzministerium zu führen. Der Sprecher analysiert Weidmanns Rücktritt und betont, dass seine lange Amtszeit in der Bundesbank erstaunlich war, da er für Geldwertstabilität und gegen expansive Geldpolitik eintrat. Der Sprecher kritisiert die EZB-Politik und weist darauf hin, dass die Politik der Geldschöpfung und Inflation oft positiv dargestellt wird, um kurzfristige wirtschaftliche Impulse zu erzeugen. Allerdings gibt es Bedenken, dass Menschen langfristig die Mechanismen hinter der Inflation verstehen und nicht mehr darauf reinfallen. Der Sprecher diskutiert die Problematik der Staatsausgaben und den Einfluss der Inflation auf die Schulden der Regierungen. Er schlägt vor, dass ein neues Geldsystem notwendig ist, das auf realen Vermögenswerten basiert, um die Stabilität und Produktivität der Wirtschaft zu gewährleisten. Abschließend wird auf das bevorstehende Webinar hingewiesen, das sich mit der Frage beschäftigt, ob die Börse ein Glücksspiel ist.

Stichpunkte:

Quelle: Prof. Dr. Christian Rieck auf YouTube

Einstelldatum: 30.10.2021

 


Revision #2
Created 23 October 2024 08:49:20 by Admin
Updated 23 October 2024 09:53:46 by Admin