Markus Krall: Auf keinen Fall würde ich darin investieren! | Bankenkrise | Immobilien

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Im Gespräch mit Markus Krall wird die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Bedeutung von Krisenvorsorge erörtert. Krall betont, dass die Krise bereits da ist, sich jedoch noch nicht voll entfaltet hat. Er hält sich an die "Drittelregel" bei Investitionen: ein Drittel Immobilien, ein Drittel Aktien und ein Drittel Gold. Er investiert überwiegend in ausländische Unternehmen und sieht trotz möglicher Marktcrashs Potenzial in Diversifikation. Er warnt vor einer möglichen Deflation, die 2025 zu massiven wirtschaftlichen Problemen führen könnte, inklusive Bankenkrisen und Firmenpleiten. Er sieht das Ende der unipolaren Weltordnung und eine Verschiebung der wirtschaftlichen Macht Richtung BRICS-Staaten, die eine goldgedeckte Währung einführen wollen, was den Dollar als Leitwährung gefährden könnte. Krall rät zu physischem Gold und privaten Vorsorgemaßnahmen wie Lebensmitteln und Waffen zur Selbstverteidigung. Er fordert politische Reformen und eine Abkehr von der bisherigen Wirtschaftspolitik, um die Krise zu überwinden.

Stichpunkte:

Quelle: Krissy Rieger auf YouTube
Einstelldatum: 23.09.2024


Revision #1
Created 24 September 2024 02:55:32 by Admin
Updated 24 September 2024 02:56:40 by Admin