MASSIVE ÜBERGRIFFE beim KINDERkarneval Duisburg Marxloh | KEIN GELD für Schutz 😔
https://www.youtube.com/watch?v=O36NVD_Zwws
In diesem Video wird ein Vorfall im Duisburger Stadtteil Marxloh thematisiert, bei dem der Kinderkarneval aufgrund von sexuellen Übergriffen im Vorjahr beinahe abgesagt wurde. Während des Karnevalsumzugs 2023 kam es zu einem Vorfall, bei dem Teilnehmer des Umzugs, darunter vor allem Kinder, von Zuschauern bedrängt, belästigt und teilweise unter den Röcken fotografiert wurden. Ein 13-jähriges Mädchen war so aufgebracht, dass es sich nicht mehr beruhigen konnte. Die Organisatoren wollten für mehr Sicherheit sorgen, doch das Sicherheitskonzept, das 5.000 € kosten würde, konnte nicht finanziert werden. Der Vorfall zeigt eine zunehmende Aggression bei den Feierlichkeiten, bei denen sogar Süßigkeiten als Wurfgeschosse verwendet wurden. Der Videoersteller kritisiert das Verhalten der Demonstranten und spricht sich für mehr Respekt und weniger Aggression bei öffentlichen Veranstaltungen aus. Er verweist auf die bereits laufenden Präventionsmaßnahmen und mahnt dazu, aufeinander zu achten. Es wird auch der soziale Hintergrund des Stadtteils Marxloh beleuchtet, der hohe Migrantenanteile und soziale Probleme aufweist. Am Ende wird auf die Bedeutung des Erhalts von Karnevalstraditionen und die schwierige Situation im Stadtteil hingewiesen.
Stichpunkte:
- Karnevalsumzug in Duisburg-Marxloh wird aufgrund sexueller Übergriffe aus dem Vorjahr gefährdet.
- Übergriffe und Belästigungen bei einem Karnevalsumzug, bei dem Kinder bedrängt und fotografiert wurden.
- Sicherheitskonzept für den Umzug kostet 5.000 €, konnte jedoch nicht finanziert werden.
- In den letzten Jahren zunehmende Aggression bei Karnevalsveranstaltungen, inklusive missbräuchlicher Nutzung von Wurfgeschossen.
- Kritik an der mangelnden Sicherheit und den negativen Reaktionen auf den Karnevalsumzug.
- Polizei startet Präventionskampagne unter dem Hashtag #itsaddressnotayess, um auf sexuelle Belästigung aufmerksam zu machen.
- Duisburg-Marxloh hat hohe Migrantenanteile und viele soziale Probleme.
- Stadtteil gilt als sozialer Brennpunkt, und es gibt Bestrebungen, den Stadtteil zu stabilisieren, anstatt ihn weiter zu destabilisieren.
- Der Videoersteller fordert mehr Respekt bei öffentlichen Veranstaltungen und betont die Notwendigkeit, den Karneval zu erhalten.
Quelle: Fachkräftemangel auf YouTube
Einstelldatum: 10.02.2024
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