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Anti-AfD-Bus sichergestellt! Polizei Berlin zieht endlich den Adenauer SRP aus dem Verkehr!

Anti-AfD-Bus sichergestellt! Polizei Berlin zieht endlich den Adenauer SRP aus dem Verkehr!

https://www.youtube.com/watch?v=Umif4-t6j4c

Böser Verdacht: Man hat es absichtlich geschehen lassen

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📢 Quelle: Kitchen News
📅 Einstelldatum: 13.06.2024
Zusammenfassung:

Das Bundesumweltministerium gerät in die Kritik wegen eines CO₂-Klimaschutzskandals. Deutsche Autofahrer haben über Abgaben angebliche Klimaprojekte im Ausland finanziert, von denen sich viele als nicht existent herausstellten. Besonders in China erwies sich die Mehrheit der finanzierten Projekte als Fake. Der Schaden beläuft sich auf mehrere Milliarden Euro.

Die Kontrolle durch deutsche Zertifizierer war offenbar gefälscht. Bereits seit August 2023 wusste das Ministerium über die Missstände Bescheid, griff jedoch erst im Mai 2024 ein. Es wird spekuliert, dass die Behörden bewusst untätig blieben, um später argumentieren zu können, dass solche Projekte nicht funktionieren.

Besonders brisant: Ein Hühnerstall in China wurde für 80 Millionen Euro als Klimaprojekt deklariert. Die Zahlungen für fragwürdige Projekte liefen weiter, selbst nachdem der Skandal bekannt wurde.

Svenja Schulze, die jetzige Entwicklungshilfeministerin und ehemalige Umweltministerin, hatte dieses System eingeführt. Ihre bisherigen Finanzierungen, wie Radwege in Peru, haben bereits für Kritik gesorgt. Es besteht der Verdacht, dass Steuergelder systematisch verschwendet wurden, ohne echte Kontrollmechanismen.
Stichpunkte:

CO₂-Klimaschutzskandal: Milliarden für Fake-Projekte im Ausland
Gefälschte Zertifikate: Deutsche Zertifizierer prüften Projekte nicht
Frühe Kenntnis: BMU wusste seit August 2023 Bescheid
Späte Reaktion: Maßnahmen erst ab Mai 2024 ergriffen
80 Mio. € für einen Hühnerstall: Skurrile Klimaschutzmaßnahmen
Svenja Schulze in der Kritik: Als Umweltministerin das System eingeführt
Verschwendung von Steuergeld: Fehlende Evaluation von Entwicklungshilfeprojekten