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UBS übernimmt Cred*t Suisse | Was steckt dahinter?

https://www.youtube.com/watch?v=rMETs_OqxCY

Die UBS übernimmt die Credit Suisse in einer Notfusion, um eine Pleite und potenzielle Weltfinanzkrise zu verhindern. Die Übernahme wurde als größte Bankenfusion seit der Finanzkrise bezeichnet und durch eine Gesetzesänderung der Schweizer Regierung ermöglicht. Der Zusammenbruch der Credit Suisse hätte durch Verflechtungen mit anderen Banken einen Dominoeffekt auslösen können. Die Notwendigkeit der Übernahme zeigt, wie fragil das globale Finanzsystem ist. Drei Faktoren sind entscheidend, um eine neue Finanzkrise zu verhindern: Beruhigung der Börsen, Vertrauen der Kunden und gegenseitiges Vertrauen der Banken. Notenbanken weltweit haben sich zusammengeschlossen, um die Liquiditätsversorgung sicherzustellen. Diese Situation verdeutlicht die Notwendigkeit eines neuen Geldsystems, möglicherweise in Form einer digitalen Zentralbankwährung.

Stichpunkte:

  • UBS übernimmt Credit Suisse, um eine Pleite zu verhindern
  • Größte Bankenfusion seit der Finanzkrise, als Notfusion bezeichnet
  • Gefahr eines Dominoeffekts bei anderen Banken durch Verflechtungen
  • Entscheidende Faktoren zur Vermeidung einer Finanzkrise: Beruhigung der Börsen, Vertrauen der Kunden, Vertrauen der Banken untereinander
  • Notenbanken weltweit verstärken Zusammenarbeit zur Sicherstellung der Liquiditätsversorgung
  • Diskussion über ein neues Geldsystem, inklusive digitaler Zentralbankwährungen

Quelle: Krissy Rieger auf YouTube
Einstelldatum: 20.03.2023

Kategorie: Finanzkrisen und Bankenfusionen

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