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Klassiker: Wien-Täter radikalisierte sich bei Berliner Online-Prediger! Verfassungsschutz schaut zu!

https://www.youtube.com/watch?v=gCJrVQGpYuI

Ein 19-jähriger Österreicher mit nordmazedonischer Herkunft wurde verhaftet, nachdem er ein Attentat in Wien geplant hatte. Die Radikalisierung des jungen Mannes geschah in Berlin bei einem als Hassprediger bekannten Imam namens Abul Bara. Der Prediger, der mit dem Verfassungsschutz in Verbindung steht, hat eine große Online-Präsenz und nutzt soziale Medien, um seine extremistischen Ansichten zu verbreiten. Trotz früherer Warnungen und der Schließung der Moschee in Berlin-Wedding ist es ihm gelungen, seine Botschaft über das Internet weiterzugeben und Anhänger zu gewinnen. Die Behörden warnen, dass die Rhetorik und die Methoden solcher Prediger ernsthafte Gefahren darstellen, während der Verfassungsschutz und die Politik nicht ausreichend handeln.

Stichpunkte

  • Radikalisierung in Berlin: Der junge Österreicher radikalisierte sich bei Imam Abul Bara in Berlin.
  • Attentatsplanung: Verhaftung des Mannes in Ternitz, Österreich, beim Bau einer Bombe für ein Konzert.
  • Hassprediger Abul Bara: Hat eine große Anhängerschaft auf sozialen Medien (46.000 Follower auf Instagram, 81.000 auf TikTok).
  • Frühere Warnungen: Verfassungsschutz hatte bereits vor der Gefährlichkeit von Abul Bara und der Moschee gewarnt.
  • Schließung der Moschee: Moschee in Berlin-Wedding wegen Terrorismusverdacht geschlossen, aber Radikalisierung verlagerte sich ins Internet.
  • Verbreitung extremistischer Ansichten: Abul Bara äußert sich in Videos zu vermeintlich harmlosen Fragen, fördert jedoch extremistische Ideologien.
  • Politisches Versagen: Der Verfassungsschutz und die Politik handeln nicht ausreichend gegen solche Prediger.
  • Mangel an Konsequenzen: Prediger könnte weiterhin aktiv bleiben, während er unter Verdacht des Betrugs mit Coronahilfen steht.


Quelle: Politik mit Kopf auf YouTube

Einstelldatum: 12.08.2024