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Energiewende und die Folgen

Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur. Diese Erwärmung wird größtenteils durch menschliche Aktivitäten verursacht, vor allem durch die Freisetzung von Treibhausgasen wie Kohlendioxid (CO₂), Methan (CH₄) und Lachgas (N₂O), die durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe, Abholzung und landwirtschaftliche Praktiken entstehen.

Die Auswirkungen des Klimawandels sind bereits weltweit spürbar: Gletscher und Polareis schmelzen, der Meeresspiegel steigt, und extreme Wetterereignisse wie Hitzewellen, Dürren und Überschwemmungen treten häufiger auf. Diese Veränderungen haben weitreichende Konsequenzen für Ökosysteme, Artenvielfalt und menschliche Gesellschaften. Besonders stark betroffen sind Küstenregionen und Länder des globalen Südens, die oft weniger Ressourcen haben, um sich an die neuen Bedingungen anzupassen.

Der Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur um etwa 1,1 Grad Celsius seit dem späten 19. Jahrhundert mag gering erscheinen, doch er hat tiefgreifende Auswirkungen. Die Wissenschaft ist sich einig, dass das Einhalten des Pariser Klimaabkommens, das eine Begrenzung der Erderwärmung auf maximal 1,5 Grad Celsius anstrebt, notwendig ist, um katastrophale Folgen zu verhindern.

Viele Regierungen, Unternehmen und Einzelpersonen haben bereits Maßnahmen ergriffen, um die CO₂-Emissionen zu reduzieren, erneuerbare Energien zu fördern und Strategien zur Anpassung an den Klimawandel zu entwickeln. Doch die Zeit drängt, und es sind weitere gemeinsame Anstrengungen erforderlich, um eine nachhaltige Zukunft für alle zu gewährleisten. Der Klimawandel betrifft uns alle, und nur durch gemeinsame Maßnahmen können wir die schlimmsten Auswirkungen verhindern und eine lebenswerte Welt für zukünftige Generationen bewahren.