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Gender-Irsinn von CDU-Landrat | Generisches Femininum

https://www.youtube.com/watch?v=m7VYROIn7l0&t=643s

Das Video kritisiert die Entscheidung von Marco Pries, dem Landrat des Landkreises Rotenburg an der Wümme, ausschließlich weibliche Dienstbezeichnungen in internen Vorschriften einzuführen. Der Sprecher stellt in Frage, ob diese Maßnahme wirklich notwendig ist, und argumentiert, dass Sprache nicht durch politische Korrektheit verkompliziert werden sollte. Er erwähnt, dass die Verwendung des generischen Maskulinums historisch gewachsen ist und die Entwicklung der Sprache durch den Feminismus beeinflusst wurde. Der Sprecher kritisiert die Entscheidung als ideologisch motiviert und sieht die CDU nicht mehr als konservative Partei, sondern als Teil einer sozialistischen Bewegung. Das Video enthält auch kritische Stimmen zu dieser Änderung aus der Öffentlichkeit und von Frauenverbänden.

Stichpunkte

  • Einführung weiblicher Dienstbezeichnungen: Marco Pries hat als erster Landrat eine rein weibliche Dienstbezeichnung eingeführt.
  • Sprache als lebendiges Element: Der Sprecher argumentiert, dass Sprache sich nicht immer in die gewünschte Richtung entwickeln sollte.
  • Einfluss des Feminismus: Die feministische Bewegung hat die Sprache beeinflusst, was zu einer Verkomplizierung geführt hat.
  • Kritik an der Entscheidung: Der Sprecher hält die Entscheidung für unnötig und ideologisch motiviert.
  • Generisches Maskulinum: Das generische Maskulinum wird als eine sinnvolle Form der Sprache verteidigt.
  • Reaktionen aus der Öffentlichkeit: Kritische Meinungen von Bürgern und Frauenverbänden zur Entscheidung von Pries.

Quelle: Boris von Morgenstern auf YouTube

Einstelldatum: 09.09.2024