Scharia-Polizei an Schule in NRW
https://www.youtube.com/watch?v=Td4KiOI8c2Y
In Neuss wollten Oberstufenschüler einer Gesamtschule die Scharia einführen und üben massiven Druck auf Mitschüler aus, die anderer Meinung sind. Sie forderten Geschlechtertrennung, Verschleierung von Frauen und einen eigenen Gebetsraum. Es wird berichtet, dass sie extremistische Ansichten, einschließlich der Befürwortung von Foltermethoden wie Steinigung, öffentlich äußerten und Videos salafistischer Prediger verbreiteten. Trotz der offensichtlichen Gefährdung des demokratischen Rechtsstaates erkannte die Staatsanwaltschaft keinen akuten Handlungsbedarf. Die Schule reagierte mit Workshops und Sensibilisierungsveranstaltungen, um den Extremismus zu bekämpfen. Politische Reaktionen zeigen ein zunehmendes Bewusstsein für die Gefahren, jedoch bleibt unklar, welche konkreten Maßnahmen ergriffen werden. Der Sprecher kritisiert, dass das Thema oft heruntergespielt wird und plädiert für mehr Engagement gegen solche extremistischer Ansichten in Schulen.
Stichpunkte
- Schüler fordern Scharia: Oberstufenschüler in Neuss üben Druck auf Mitschüler aus und wollen islamistische Regeln einführen.
- Massive Drohungen: Schüler drohen mit Steinigungen und fordern Geschlechtertrennung und Verschleierung.
- Öffentliche Befürwortung von Folter: Schüler unterstützen Foltermethoden und verbreiten salafistische Propaganda.
- Staatsschutz und Staatsanwaltschaft: Diese wurden informiert, sahen jedoch keinen akuten Handlungsbedarf.
- Schulreaktion: Die Schule arbeitet mit Präventionsprogrammen und Sensibilisierungsveranstaltungen, um Extremismus entgegenzutreten.
- Politische Reaktionen: Politiker betonen die Notwendigkeit, das Grundgesetz durchzusetzen und sich gegen Extremismus zu stellen.
- Diskussion über Integration: Schüler mit Migrationshintergrund lehnen die Demokratie ab und zeigen extremistisches Verhalten.
Quelle: Boris von Morgenstern auf YouTube
Einstelldatum: 21.01.2024
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