"Politische TAUGENICHTSE!" | Aiwanger bei Lanz
https://www.youtube.com/watch?v=ZOmkVUPOGgA
Hubert Aiwanger war zu Gast bei Markus Lanz, wo er über sinkende Arbeitsmoral sprach und die von ihm als "Taugenichts" bezeichneten Menschen kritisierte, die von anderen ausgenutzt werden. Roman Deininger, Chefreporter der Süddeutschen Zeitung, war ebenfalls anwesend und wird von Aiwanger beschuldigt, eine seit 10 Jahren andauernde Kampagne gegen ihn zu führen. Aiwanger äußerte, dass die Regierung und deren Maßnahmen zur Corona-Pandemie den Frust vieler Bürger steigern. Die Diskussion um das Wort "Taugenichts" führte zu einer Kontroverse über die Bezeichnung von Menschen, die auf Kosten anderer leben. Aiwanger nannte Beispiele von Bürgergeldempfängern, die arbeitsfähig wären, aber nicht arbeiten. Auch wurde auf Politiker hingewiesen, die keinen Abschluss haben und in der Politik tätig sind, was Aiwanger als problematisch ansieht. Die Sendung endete mit einer Diskussion über die sogenannten "Taugenichts" in der Politik und Aiwangers Kritik an den politischen Gegebenheiten.
Stichpunkte
- Gast bei Lanz: Hubert Aiwanger spricht über sinkende Arbeitsmoral.
- Kampagne gegen Aiwanger: Roman Deininger von der Süddeutschen Zeitung wird kritisiert.
- Frustration der Bürger: Aiwanger erwähnt Unzufriedenheit mit Corona-Maßnahmen.
- Begriff "Taugenichts": Diskussion über Menschen, die auf Kosten anderer leben.
- Kritik an Bürgergeldempfängern: Aiwanger unterscheidet zwischen bedürftigen und arbeitsfähigen Empfängern.
- Politiker ohne Abschlüsse: Aiwanger kritisiert Politiker, die keine Schulbildung haben, aber Regierungsverantwortung tragen.
- Politische Gegebenheiten: Aiwanger sieht ein generelles Problem in der politischen Kaste und deren Einfluss.
Quelle: Boris von Morgenstern auf YouTube
Einstelldatum: 27.11.2023
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