(2) Mit Scheuklappen in den Mega-Lockdown: Kanzlerin lässt sich erneut einseitig beraten
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In einer Pressekonferenz wird die aktuelle Situation rund um die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen diskutiert. Der Schwerpunkt liegt auf dem Umgang mit neuen Virusmutationen und den laufenden Beratungen der Bundeskanzlerin, die dabei nicht auf eine breite wissenschaftliche Expertise zurückgreift. Kritische Stimmen äußern Zweifel über die Notwendigkeit strengerer Lockdown-Maßnahmen trotz sinkender Infektionszahlen und hinterfragen die Auswahl der Experten. Zudem wird die Debatte über mögliche Impfnebenwirkungen und Medikamentenforschung angesprochen, wobei Bedenken hinsichtlich der Transparenz und der Entscheidungsfindung bestehen.
Stichpunkte:
- Einseitige Beratung: Die Kanzlerin lässt sich hauptsächlich von Virologen beraten, während andere Disziplinen wie Soziologie und Psychologie nicht einbezogen werden.
- Widersprüchliche Zahlen: Trotz sinkender Infektionszahlen und Todesfälle plant die Regierung neue, strengere Lockdown-Maßnahmen.
- Irreführende Vergleiche: Die Zahlen aus Irland werden als Argument für verschärfte Maßnahmen verwendet, obwohl die dortige Todesrate relativ niedrig ist.
- Impfsicherheit: In Norwegen wurden nach Impfungen Todesfälle registriert, was zu einer Überprüfung der Impfempfehlungen führte; Deutschland folgt diesem Beispiel nicht sofort.
- Gesellschaftliche Reaktionen: Es gibt wachsende Besorgnis über autoritäre Tendenzen in Deutschland und die Bereitschaft der Bevölkerung, strenge Maßnahmen zu akzeptieren.
Quelle: Boris Reitschuster auf YouTube
Einstelldatum: 18.01.2021
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