Neue, schleichende Maßnahmen gegen "Desinformationen"
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In dem Video spricht Roland Tichy über die potenziellen Gefahren des neuen Pandemievertrags der WHO, der Regelungen zur Bekämpfung von Desinformationen umfasst. Er warnt vor einer Zensur von Informationen, die von Staaten und den WHO festgelegt werden, was zu einer staatlichen Kontrolle über die Meinungsfreiheit führen könnte. Tichy argumentiert, dass Wissenschaft ein dynamischer Prozess ist und nicht als absolute Wahrheit betrachtet werden sollte. Er kritisiert die Geschichte des Umgangs mit abweichenden Meinungen, insbesondere während der Corona-Pandemie, und warnt davor, dass die Vorschriften im neuen Vertrag es Regierungen ermöglichen könnten, Kritiker zu unterdrücken und die Bürger in ihrer Freiheit einzuschränken.
Stichpunkte:
1. WHO-Pandemievertrag: Zensur oder Kontrolle? - Der Vertrag sieht Maßnahmen vor, um "Fehlinformationen" zu unterbinden, was Tichy als Aufforderung zur Zensur interpretiert.
2. Souveränitätsabgabe: - Länder geben durch den Vertrag ihre Souveränität an die WHO ab, was zu einer Einschränkung von Grundrechten führt.
3. Evidenzbasierte Medizin: - Wissenschaft wird als dynamischer Prozess dargestellt, der ständig in Frage gestellt werden sollte, anstatt als absolute Wahrheit.
4. Unterdrückung von Kritikern: - Der Vertrag ermöglicht es Regierungen, Kritiker zu kontrollieren und zu verfolgen, was den demokratischen Diskurs gefährdet.
5. Überwachungsmaßnahmen: - Geplante Maßnahmen, wie die Kontrolle von Äußerungen und die Bespitzelung der Bürger, stellen eine erhebliche Bedrohung für die Meinungsfreiheit dar.
Quelle: Atlas Initiative für Recht und Freiheit auf YouTube
Einstelldatum: 23.05.2024
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