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Wie das Gesundheitsministerium in einem Nebensatz das Corona-Narrativ ins Wanken bringt...BPK

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Zusammenfassung:
Im Video spricht der Journalist über die anhaltende Zensur auf YouTube, die ihn wegen eines Interviews mit Professor Stöcker mehrfach gesperrt hat. Er kritisiert die Praktiken der Plattform als „kriminell“ und äußert seine Frustration über die mangelnde Unterstützung seitens der Bundesregierung und der Bundespressekonferenz. Er plant, Inhalte auf alternative Medienplattformen zu verlagern und appelliert an seine Zuschauer, sich ebenfalls um alternative Informationsquellen zu bemühen. Zudem spricht er über die Wichtigkeit einer solidarischen Zusammenarbeit kritischer Medien.

Stichpunkte:
  • YouTube-Zensur: Nutzer werden wegen bestimmter Inhalte mehrfach gesperrt, was als ungerecht empfunden wird.
  • Kritik an der Bundesregierung: Mangelnde Reaktion auf die Zensur und das Gefühl, dass die Regierung möglicherweise hinter diesen Praktiken steht.
  • Alternative Plattformen: Der Journalist plant, Inhalte auf Plattformen wie Rumble und Odyssey umzuschichten, um Zensur zu entkommen.
  • Solidarität unter Medien: Zur Stärkung kritischer Medien wird eine gemeinsame Plattform angeregt, um gegen die Zensur anzugehen.
  • Appell an Zuschauer: Zuschauer werden ermutigt, sich über verschiedene Medienquellen zu informieren und nicht nur auf YouTube zu vertrauen.


Quelle: Boris Reitschuster auf YouTube
Einstelldatum: 12.10.2021