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EXKLUSIV: Jetzt packt Arzt Habig aus – über seine Festnahme, seine Haft-Qualen und seine Motive

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Heinrich Habig, ein Arzt, verbrachte 16 Monate im Gefängnis, nachdem ihm vorgeworfen wurde, gegen die ärztliche Ethik verstoßen zu haben, indem er Impfbescheinigungen für nicht geimpfte Personen ausstellte. In einem Interview schildert er seine Erfahrungen während der Haft, die Umstände seiner Festnahme und seine Beweggründe für sein Handeln. Habig berichtet von den harten Bedingungen im Gefängnis, den mangelhaften Lebensbedingungen und der Unterstützung, die er von anderen Insassen erhielt. Er betont, dass sein Gewissen und seine ethischen Überzeugungen ihn zu seinen Entscheidungen geführt haben.

Stichpunkte:
  • Lange Haftzeit: Heinrich Habig saß 16 Monate im Gefängnis wegen der Ausstellung von Impfbescheinigungen.
  • Ethisches Dilemma: Er handelte aus Gewissensgründen und stellte sich gegen die 2G- und 3G-Regelungen.
  • Beanspruchte Haftbedingungen: Habig beschreibt miserable Lebensbedingungen, einschließlich mangelhafter Hygiene und schlechter Kost.
  • Solidarität unter Insassen: Er erfuhr viel Respekt und Unterstützung von Mitgefangenen, die sein Verfahren nicht nachvollziehen konnten.
  • Einfuss des Glaubens: Habig bezieht Kraft aus seinem Glauben und nutzt seine Zeit im Gefängnis, um andere zu unterstützen und über medizinische Themen aufzuklären.


Quelle: Boris Reitschuster auf YouTube
Einstelldatum: 03.11.2023