Staatliche Zwänge können NIE wissenschaftlich sein!
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In dem Vortrag von Dr. Andreas Tietke wird dargelegt, dass staatliche gesundheitliche Zwangsmaßnahmen während der Pandemie nicht wissenschaftlich gerechtfertigt werden können. Tietke argumentiert, dass die wissenschaftliche Methode subjektiv ist und historische Phänomene wie Krankheitswellen nicht den gleichen Beweisstand wie Naturwissenschaften aufweisen können. Er kritisiert zudem, dass normative Wissenschaften, die Werte und Pflichten bestimmen, nicht existieren, und dass die Abwägung von Nutzen und Leid subjektiv und niemals objektiv messbar ist. Abschließend fordert Tietke dazu auf, eigene Überzeugungen zu hinterfragen und nicht blind den sogenannten Experten zu folgen.
Stichpunkte:
- Staatliche Zwangsmaßnahmen sind wissenschaftlich nicht haltbar: Dr. Tietke argumentiert, dass gesundheitliche Zwangsmaßnahmen durch staatliche Vorgaben nicht durch empirische Wissenschaft gerechtfertigt werden können.
- Wissenschaft ist deskriptiv, nicht normativ: Wissenschaft beschreibt lediglich, was ist, und kann keine objektiven Werte oder Normen festlegen, da diese subjektiv sind.
- Komplexe historische Phänomene sind nicht vorhersagbar: Die wissenschaftliche Methode weist Einschränkungen hinsichtlich der Vorhersagbarkeit und Wiederholbarkeit komplexer Ereignisse wie Krankheitswellen auf.
- Subjektivität von Nutzen und Leid: Die Abwägung von Nutzen und Leid ist subjektiv und kann nicht objektiv bemessen werden, was die Rechtfertigung für Zwangsmaßnahmen fraglich macht.
- Aufruf zum eigenen Denken: Tietke fordert dazu auf, eigenes Urteil und kritisches Denken zu entwickeln, statt blind den Meinungen von Experten oder offiziellen Quellen zu folgen.
Quelle: Atlas Initiative für Recht und Freiheit auf YouTube
Einstelldatum: 25.05.2024
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