Bürgergipfel 2024: Wann verändert sich endlich etwas?
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Im Gespräch mit Oliver Goos, dem Organisator des Bürgergipfels 2024, werden die Ziele der Veranstaltung sowie die Notwendigkeit einer stärkeren Vernetzung und Positionierung der freiheitlichen Bewegung diskutiert. Goos betont, dass Individualisten in Deutschland besser zusammenarbeiten sollten, um eine alternative gesellschaftliche Vision zu formulieren. Der Bürgergipfel am 7. September ist als Plattform konzipiert, um gemeinsam an einem Manifest zu arbeiten, das die Perspektive und Wünsche der Gäste widerspiegelt. Es wird auch angesprochen, wie die Politisierung in verschiedenen Lebensbereichen, wie Sport und Einzelhandel, überwunden werden kann. Der Austausch und die Diskussion mit Experten sowie die Erarbeitung eines übergreifenden Programms sollen zur Stärkung der freiheitlichen Stimmen beitragen.
Stichpunkte:
- Vernetzung der Freiheitlichen: Der Bürgergipfel zielt darauf ab, freiheitliche Köpfe zu vernetzen und gemeinsame Positionen zu entwickeln.
- Politik- und Themaentpolitisierung: Diskussion über die Notwendigkeit, politische Themen aus Bereichen wie Sport und Einzelhandel zu entfernen.
- Manifest der Freiheit: Teilnehmer werden eingeladen, aktiv an einem Manifest mit 12 Thesen zu arbeiten, das die gesellschaftlichen Ziele formuliert.
- Vielseitige Veranstaltung: Neben Hauptvorträgen wird es auch Marktplätze für intensiven Austausch und Diskussionen zu Themen wie Wirtschaft und Finanzen geben.
- Aufruf zur Teilnahme: Goos ermutigt, zeitnah Tickets zu erwerben und die Veranstaltung als Möglichkeit zur Mitgestaltung der freiheitlichen Bewegung zu nutzen.
Quelle: Atlas Initiative für Recht und Freiheit auf YouTube
Einstelldatum: 30.08.2024
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