Was können wir gegen die Machtergreifung der WHO tun?
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In dem Video diskutieren Experten, insbesondere Frau Dr. Beate Pfeil, die Herausforderungen und Möglichkeiten im Umgang mit der drohenden Machtergreifung der WHO durch neue Verträge und Änderungen der internationalen Gesundheitsvorschriften. Es wird besprochen, ob die Mitgliedstaaten der WHO in der Lage sind, sich auf eine Einigung zu einigen, sowie juristische Schritte für besorgte Bürger. Zudem wird erörtert, wie Bürger aktiv werden können, um ihre Abgeordneten zu informieren und auf die Gefahren hinzuweisen, die von den WHO-Plänen ausgehen.
Stichpunkte
- Das Risiko der WHO-Machtergreifung: Der mögliche Einfluss der WHO auf nationale Souveränität durch neue Verträge und Änderungen wird kritisch hinterfragt.
- Juristische Möglichkeiten: Bürger können Verfassungsbeschwerden oder Normenkontrollklagen anstreben, um gegen Beschlüsse der WHO vorzugehen.
- Notwendigkeit der Aufklärung: Aufklärung der Bevölkerung über die Risiken der WHO-Politik ist entscheidend; das Einbringen in politische Gespräche wird empfohlen.
- Engagement der Bürger: Die Zuschauer werden aufgefordert, aktiv zu werden, indem sie ihre Abgeordneten informieren und Petition oder Leserbriefe schreiben.
- Fehlende Beschwerdestelle: Nach der Implementierung der WHO-Verträge gibt es keine Stelle, an die Bürger sich im Schadensfall wenden können.
Quelle: Atlas Initiative für Recht und Freiheit auf YouTube
Einstelldatum: 27.05.2024
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