WTF? BNetzA Industrie soll nur bei Wind und Solarstrom produzieren!
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Das Video diskutiert die Pläne der Bundesnetzagentur, wonach 400 Industriebetriebe ihre Produktionszeiten an das Angebot von Wind- und Solarstrom anpassen sollen. Das Ziel ist, die Stromnetze zu stabilisieren und gleichzeitig die Nutzung erneuerbarer Energien in der Industrie zu fördern. Kritiker befürchten, dass diese Maßnahmen die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie gefährden könnten, da sie dazu führen könnten, dass Unternehmen ihre Produktion ins Ausland verlagern, wo die Stromversorgung konstanter und günstiger ist. Der Chef der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, spielt eine zentrale Rolle in dieser Entscheidung, die bis Ende des Jahres getroffen werden soll.
Stichpunkte:
- Industrie soll sich an erneuerbare Energien anpassen: 400 Unternehmen müssen Produktionsabläufe an Wind- und Solarenergie anpassen.
- Flexibilität als zentrales Thema: Produktion wird in Zeiten von wenig Strom gedrosselt und in sonnigen oder windigen Zeiten erhöht.
- Berufliche Unsicherheit: Arbeitnehmer könnten unvorhersehbare Arbeitszeiten erleben, abhängig von der Verfügbarkeit von Strom.
- Risiko von Standortverlagerung: Hohe Energiekosten und flexible Anforderungen könnten Unternehmen dazu zwingen, ins Ausland abzuwandern.
- Entscheidung durch Klaus Müller: Der Chef der Bundesnetzagentur wird entscheidend über die zukünftigen Maßnahmen der Stromnutzung in der Industrie bestimmen.
Quelle: Outdoor Chiemgau / MrBlackout - Energie & Vorsorge auf YouTube
Einstelldatum: 21.02.2025
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