Reaction MDR Plus Minus - Kraftwerke liefern bei Dunkelflaute keinen Strom - BNetzA ermittelt
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In dem Video analysiert der Sprecher eine MDR Plus Minus-Sendung, in der es um die Stromversorgung während einer "Dunkelflaute" geht. Diese kam im Dezember 2022 vermehrt zum Tragen, als hohe Preise für Strom beobachtet wurden, da Wind- und Solarenergie kaum zur Verfügung standen. Der Sprecher kritisiert die Abschaltung von Kohlekraftwerken und Atomkraftwerken, was zur Abhängigkeit von importiertem Strom führt. Professor Burger vom Fraunhofer Institut wird zitiert, der erläutert, dass trotz vorhandener Kapazitäten viele Kraftwerke nicht zur Verfügung standen. Der Erlös von Energie während dieser Zeit wurde künstlich in die Höhe getrieben, was als Marktmanipulation interpretiert wird. Hauptkritikpunkt ist, dass die derzeitige Energiepolitik nicht auf eine zuverlässige Stromversorgung abzielt, was letztendlich zu höheren Preisen führt und die Industrie belastet.
Stichpunkte:
- Hohe Strompreise während Dunkelflaute: Strompreise stiegen bis auf 1,1 € pro kWh aufgrund fehlender Wind- und Solarenergie.
- Abhängigkeit von Importstrom: Deutschland musste große Mengen Strom importieren, um die Nachfrage zu decken.
- Abgeschaltete Kraftwerke: Kritische Reflexion über die Abschaltung von Kohle- und Atomkraftwerken, die bei Bedarf fehlen.
- Marktmanipulation: Mögliche Ursachen für die Inaktivität der Kraftwerke werden angeführt, inklusive technischer Probleme und wirtschaftlicher Interessen.
- Energiepolitik in der Kritik: Der Sprecher fordert ein Umdenken in der Energiepolitik, um eine zuverlässige und wirtschaftliche Stromversorgung zu gewährleisten.
Quelle: Outdoor Chiemgau / MrBlackout - Energie & Vorsorge auf YouTube
Einstelldatum: 28.01.2025
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