Ein psychologisches Gutachten der woke Psyche und Weltsicht | Psychologin und Autorin Esther Bockwyt
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In diesem Video diskutiert die Psychologin und Autorin Esther Bockwyt mit Jasmin Kosbeck über die Thematik der "Wokeness" und deren psychologische Implikationen. Bockwyt, die Erfahrungen als Gutachterin im Strafrecht hat, reflektiert über die psychologischen Merkmale und die Weltanschauung der woken Bewegung. Diese sind geprägt von einer aggressiven Radikalität, einer ständigen Opferhaltung und einem tiefen Narzissmus, was zu einer Polarisierung in der Gesellschaft führt. Sie argumentiert, dass das Woke-Denken oft Einschränkungen der Meinungsfreiheit zur Folge hat und kritisiert die Überbetonung von Identitätsfragen.
Stichpunkte:
1. Woke Psyche: Die woke Bewegung zeigt psychologische Merkmale wie Aggression, Narzissmus und eine übermäßige Opferidentität.
2. Radikalität: Forderungen der Woken sind oft aggressiv und zielen darauf ab, bestehende Machtverhältnisse radikal zu verändern.
3. Identitätsfixierung: Ein intensives Kreisen um die eigene Identität und das Festhalten an einer Opferrolle kann zu psychologischen Schwierigkeiten führen.
4. Herrschaft der Sprache: Die Woke-Theorie propagiert die Idee, dass Sprache die Realität schafft, was zu einer kontrollierenden und normierenden Sprachkultur führt.
5. Gesellschaftliche Polarisierung: Bockwyt warnt vor den Auswirkungen der Wokeness auf die Meinungsfreiheit und die gesellschaftliche Debatte, indem sie polarisiert und oft das Gegenteil von konstruktiven Dialogen fördert.
Quelle: Jasmin Kosubek auf YouTube
Einstelldatum: 25.02.2024
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